Urlaubsfreuden
Da bin ich wieder, tatsächlich erholt und braungebrannt und mit neuem Job in der Tasche. Die Zusage erhielt ich praktischerweise 3 Tage vor Abflug, daher konnte ich mich rundum entspannen.
Aber ich habe nicht nur faul am Strand herum gelegen, nein, ich habe auch einiges gelernt. Zum Beispiel:
- Wenn man 10 Tage in einer Gegend herumlungert, für die das Wort "Geröllhalde" noch eher schmeichelhaft ist und die auf Grund ihrer Landschaft in Reiseführern als "bizarr" oder "dramatisch" beschrieben wird, dann hat diese eher spärlichen Pflanzenbewuchs zu bieten. Der ist dann auch höchstens kniehoch, was eine Frau vor nie gekannte Probleme stellt, wenn sie dringend mal muss, weit und breit keine sanitären Anlagen vorhanden sind, aber ein Sporthotel in der Nähe, das seine gefühlt 100.000 Besucher zum Joggen nach draußen schickt. Weil die Landschaft nicht so viel Abwechslung fürs Auge bietet, starren die Jogger einen an. Wer geht da schon gerne in die Knie und lässt die Hosen runter!
- In südlichen Ländern wirft man Toilettenpapier nicht in die Toilette. Verdränge ich jedesmal wieder, deshalb hier die schriftliche Fixierung.
- Die Fluggesellschaft hat sich gegen mich verschworen, denn sonst wäre so etwas schlicht nicht möglich: Beim Rückflug in Spanien habe ich fast den Flieger verpasst, weil ich zu lange meinen Kaffee auf der Aussichtsplattform geschlürft habe. Der "Last Call" ist mir nur aufgefallen, weil ich aus Langeweile auf die Lautsprecherdurchsagen gehört habe. Auf die höre ich sonst nämlich nie, weil ich so gut organisiert bin, dass ich alle Infos schon habe, bevor ich das Haus verlasse.
Beim Umsteigen in Nürnberg sagte der Mann am Boarding-Schalter: "Ah, da kommt die Letzte!"
Hui. Ich schwanke zwischen Stolz und Furcht. Entweder ist das hier so eine "sarathepara-Verschwörung" oder der Urlaub hat mich echt tiefen entspannt. Mal sehen, wie lange es anhält!
Aber ich habe nicht nur faul am Strand herum gelegen, nein, ich habe auch einiges gelernt. Zum Beispiel:
- Wenn man 10 Tage in einer Gegend herumlungert, für die das Wort "Geröllhalde" noch eher schmeichelhaft ist und die auf Grund ihrer Landschaft in Reiseführern als "bizarr" oder "dramatisch" beschrieben wird, dann hat diese eher spärlichen Pflanzenbewuchs zu bieten. Der ist dann auch höchstens kniehoch, was eine Frau vor nie gekannte Probleme stellt, wenn sie dringend mal muss, weit und breit keine sanitären Anlagen vorhanden sind, aber ein Sporthotel in der Nähe, das seine gefühlt 100.000 Besucher zum Joggen nach draußen schickt. Weil die Landschaft nicht so viel Abwechslung fürs Auge bietet, starren die Jogger einen an. Wer geht da schon gerne in die Knie und lässt die Hosen runter!
- In südlichen Ländern wirft man Toilettenpapier nicht in die Toilette. Verdränge ich jedesmal wieder, deshalb hier die schriftliche Fixierung.
- Die Fluggesellschaft hat sich gegen mich verschworen, denn sonst wäre so etwas schlicht nicht möglich: Beim Rückflug in Spanien habe ich fast den Flieger verpasst, weil ich zu lange meinen Kaffee auf der Aussichtsplattform geschlürft habe. Der "Last Call" ist mir nur aufgefallen, weil ich aus Langeweile auf die Lautsprecherdurchsagen gehört habe. Auf die höre ich sonst nämlich nie, weil ich so gut organisiert bin, dass ich alle Infos schon habe, bevor ich das Haus verlasse.
Beim Umsteigen in Nürnberg sagte der Mann am Boarding-Schalter: "Ah, da kommt die Letzte!"
Hui. Ich schwanke zwischen Stolz und Furcht. Entweder ist das hier so eine "sarathepara-Verschwörung" oder der Urlaub hat mich echt tiefen entspannt. Mal sehen, wie lange es anhält!
sakra - 5. Nov, 09:30