On the road
Mit Baby auf Reisen, das ist zu allererst mal super. Zumindest, wenn mindestens einer der folgenden Faktoren erfüllt ist:
1. das Baby schläft
2. es regnet nicht
3. die Sonne scheint nicht zu heiß
4. das Baby hat gute Laune
5. alle vertragen sich
6. man hat weiter nix vor und
7. auch nicht den Plan, langsam mal abzustillen, was von dem Baby konsequent verweigert wird - stattdessen will es lieber alle zwei Stunden an die Brust, auch nachts. Seufz. Dieser Umstand erschwert übrigens die Erfüllung der Faktoren1, 4 und 5.
Frankreichs Atlantikküste im Mai ist natürlich dennoch sensationell schön. Die Luft an der Atlantikküste ist sogar bei Regen toll, die pittoresken Dörfer noch nicht von Touristen belagert und 20jährige Surfer sind ganz nette, gesellige Menschen, mit denen man vorzüglich Small Talk führen kann. Allerdings gucken die immer so irrtiert, wenn man ihnen Details über Schwangerschaften oder Babys erklärt. Ich muss da noch an meiner Zielgruppen-Sensibilität arbeiten.
Das immer besser funktionierende Aufteilen der Baby-Dienste erleichtert das Leben dafür enorm. Ich habe tatsächlich wieder Sport getrieben, bin in die Therme gegangen und habe mich um Wohngelegenheiten für die After-Baby-Zeit gekümmert und mir alle zwei Tage die Beine rasiert. Das Leben hat mich langsam wieder! Aber das süße Leben ist bald vorbei, denn:
Nach zwei Wochen Apartments mit Meerblick geht es morgen auf den Campingplatz. Mal sehen, was die nächsten 9 Wochen so bringen, wenn man wickeln und Beine rasieren im Waschhaus praktiziert.
1. das Baby schläft
2. es regnet nicht
3. die Sonne scheint nicht zu heiß
4. das Baby hat gute Laune
5. alle vertragen sich
6. man hat weiter nix vor und
7. auch nicht den Plan, langsam mal abzustillen, was von dem Baby konsequent verweigert wird - stattdessen will es lieber alle zwei Stunden an die Brust, auch nachts. Seufz. Dieser Umstand erschwert übrigens die Erfüllung der Faktoren1, 4 und 5.
Frankreichs Atlantikküste im Mai ist natürlich dennoch sensationell schön. Die Luft an der Atlantikküste ist sogar bei Regen toll, die pittoresken Dörfer noch nicht von Touristen belagert und 20jährige Surfer sind ganz nette, gesellige Menschen, mit denen man vorzüglich Small Talk führen kann. Allerdings gucken die immer so irrtiert, wenn man ihnen Details über Schwangerschaften oder Babys erklärt. Ich muss da noch an meiner Zielgruppen-Sensibilität arbeiten.
Das immer besser funktionierende Aufteilen der Baby-Dienste erleichtert das Leben dafür enorm. Ich habe tatsächlich wieder Sport getrieben, bin in die Therme gegangen und habe mich um Wohngelegenheiten für die After-Baby-Zeit gekümmert und mir alle zwei Tage die Beine rasiert. Das Leben hat mich langsam wieder! Aber das süße Leben ist bald vorbei, denn:
Nach zwei Wochen Apartments mit Meerblick geht es morgen auf den Campingplatz. Mal sehen, was die nächsten 9 Wochen so bringen, wenn man wickeln und Beine rasieren im Waschhaus praktiziert.
sakra - 10. Mai, 18:52