Neuer Job
Liebe Mitmenschen, ich arbeite ab 15.08. im Bundestag als Referentin für Gleichstellung. So schade es ist, die Hansestadt zu verlassen, so sehr freue ich mich auf Berlin und darauf, auch wieder zu arbeiten. Und auch noch so schick! Und auch noch nur 19,5 Stunden, so dass ich die Stadt sogar so richtig genießen kann!
Jetzt geht allerdings wieder das schwurbeln los. Eine Wohngelegenheit muss gefunden werden, und ich bin schwer am Überlegen, ob ich vielleicht mal alleine wohnen sollte. Einfach mal nackt aufs Klo gehen, das wär doch was! Aber WGs sind netter, billiger und bieten mehr Gelegenheiten- mal sehen. Ich schaue mal nach beiden Möglichkeiten, habe aber den vagen Verdacht, dass ich aus reiner Praktischkeit wieder in einer WG landen werde. Ein viel versprechendes Telefonat habe ich eben bereits geführt. Ist dann eben schon alles da, man muss sich um nichts kümmern. Und mal ehrlich - bei 36qm für 231 Euro in einem alten Fabrikgebäude mit schnell warm werdenden Zimmern, da würden sogar die härtesten Sozialphobiker ins Grübeln kommen.
Auch die Arbeitsagentur weiß Bescheid. Schon niedlich, wie die MitarbeiterInnen an der Hotline sich freuen und gratulieren - ist bestimmt Arbeitsanweisung, aber sie machen es wirklich gut. Veräppelt fühlt man sich da nicht. Und netterweise wird die Agentur den Umzug nach Berlin bezahlen, das ist der Gipfel des Luxus'. Man muss eben niemanden zum Helfen rekrutieren, ein Traum!
Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!
Jetzt geht allerdings wieder das schwurbeln los. Eine Wohngelegenheit muss gefunden werden, und ich bin schwer am Überlegen, ob ich vielleicht mal alleine wohnen sollte. Einfach mal nackt aufs Klo gehen, das wär doch was! Aber WGs sind netter, billiger und bieten mehr Gelegenheiten- mal sehen. Ich schaue mal nach beiden Möglichkeiten, habe aber den vagen Verdacht, dass ich aus reiner Praktischkeit wieder in einer WG landen werde. Ein viel versprechendes Telefonat habe ich eben bereits geführt. Ist dann eben schon alles da, man muss sich um nichts kümmern. Und mal ehrlich - bei 36qm für 231 Euro in einem alten Fabrikgebäude mit schnell warm werdenden Zimmern, da würden sogar die härtesten Sozialphobiker ins Grübeln kommen.
Auch die Arbeitsagentur weiß Bescheid. Schon niedlich, wie die MitarbeiterInnen an der Hotline sich freuen und gratulieren - ist bestimmt Arbeitsanweisung, aber sie machen es wirklich gut. Veräppelt fühlt man sich da nicht. Und netterweise wird die Agentur den Umzug nach Berlin bezahlen, das ist der Gipfel des Luxus'. Man muss eben niemanden zum Helfen rekrutieren, ein Traum!
Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!
sakra - 12. Jul, 16:05