Jubel, Trubel, Heiterkeit und manchmal auch nicht
Lange nicht hiergewesen - das liegt u.a. daran, dass mein Laptop am Flughafen Lissabon in der Handgepäckkontrolle verschwunden ist. Ob eigene Doofheit oder geschickte Trickbetrüger schuld sind - ich weiß es nicht. Zum Glück hatte ich von allem Sicherungskopien und mein alter Laptop lag auch noch zu Hause rum. Er hat allerdings kein DVD-Laufwerk mehr - das ist schlicht kaputt -, die Lüftung ist so laut, dass es mir peinlich ist, damit in der Öffentlichkeit aufzutreten (klingt wie ein Staubsauger) und der Monitor fällt an einer Seite ab. Ich komme mir damit quasi vor wie das Mädchen mit den Schwefelhölzern, nur eben mit Laptop.
Dazu der ärztliche Auftrag "Schonung! Schonung! Schonung!" in Verbindung mit Umzugsvorbereitungen, das beruhigt nicht gerade. Tante sei Dank ist jetzt fast alles gepackt, sie hat mich beinahe ans Sofa angebunden, und jetzt sitze ich zu Hause in der urgemütlichen Atmosphäre von gepackten Kartons und der Aussicht auf die notwendige Backofenreinigung. Och. Nö. Erst mal Weihnachten feiern. Oder? Doch. Im Becken wird es auch allmählich eng, die Startposition wird offensichtlich langsam eingenommen.
Am 28.12. um 20 Uhr mache ich schon mal drei Kreuze. Dann gibt es immer noch so einiges zu tun, aber das Gröbste ist dann geschafft. Dann geht es nur noch um Papierkram und Spucktücher und so.
Kleine Highlights gab es aber auch: Chefin lud zum Weihnachtsessen in einen Italiener, bei dem ich die teuerste geschmorte Rinderbrust meines Lebens aß. Die Kollegen haben ganz hervorragend mit mir Ausstand gefeiert, das Weihnachtessen mit der Büronchbarin war ebenfalls sehr lecker, und meine Kinogänge werden gerade exzessiv. Muss man nochmal machen, das.
Dazu der ärztliche Auftrag "Schonung! Schonung! Schonung!" in Verbindung mit Umzugsvorbereitungen, das beruhigt nicht gerade. Tante sei Dank ist jetzt fast alles gepackt, sie hat mich beinahe ans Sofa angebunden, und jetzt sitze ich zu Hause in der urgemütlichen Atmosphäre von gepackten Kartons und der Aussicht auf die notwendige Backofenreinigung. Och. Nö. Erst mal Weihnachten feiern. Oder? Doch. Im Becken wird es auch allmählich eng, die Startposition wird offensichtlich langsam eingenommen.
Am 28.12. um 20 Uhr mache ich schon mal drei Kreuze. Dann gibt es immer noch so einiges zu tun, aber das Gröbste ist dann geschafft. Dann geht es nur noch um Papierkram und Spucktücher und so.
Kleine Highlights gab es aber auch: Chefin lud zum Weihnachtsessen in einen Italiener, bei dem ich die teuerste geschmorte Rinderbrust meines Lebens aß. Die Kollegen haben ganz hervorragend mit mir Ausstand gefeiert, das Weihnachtessen mit der Büronchbarin war ebenfalls sehr lecker, und meine Kinogänge werden gerade exzessiv. Muss man nochmal machen, das.
sakra - 20. Dez, 12:48