Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne...
Liebe Leser,
es ist soweit: nachdem Impi in der „Ich schließe meinen Blog für eine kreative Pause“-Versenkung verschwunden ist, ich also eine Vergleichsmöglichkeit weniger zu befürchten habe, starte ich meinen eigenen Blog. Immer nur lesen ist schließlich unbefriedigend, vor allem, wenn HerrSch und Konsorten in letzter Zeit ihre Gemütszustände nur noch per Twitter in die Öffentlichkeit senden, auf Nebensätze also komplett verzichten. Meine Entzugserscheinungen werden nun an dieser Stelle kompensiert – das habt ihr jetzt davon!
Was euch hier erwartet, soll Folgendes sein: Anekdötchen aus dem Leben in einer norddeutschen Großstadt, Auffälligkeiten aus demselben, geschlechtsspezifische Merkwürdigkeiten, Geschehnisse aus dem Wirken einer akademischen Berufsanfängerin mit Magister-Abschluss, das Ganze in einer hoffentlich gut lesbaren, völlig subjektiven und etwas unterhaltsamen Form. Was hier NICHT vorkommen soll: intime Emotionalitäten (dafür habe ich ein Tagebuch und meine Freunde, danke an Euch alle!), mein Liebesleben, namentliche Erwähnung von Läster-Objekten, kreative Ergüsse in Form von Poesie und Prosa, ständige Verlinkungen auf YouTube, oder eine chronologische Reihenfolge der Beiträge. Das heißt, ein Thema kann auch schon einige Monate alt sein, bevor ich es hier postuliere.
So viel erst mal dazu. Jetzt geht’s los. Ich bin ein bisschen aufgeregt.
es ist soweit: nachdem Impi in der „Ich schließe meinen Blog für eine kreative Pause“-Versenkung verschwunden ist, ich also eine Vergleichsmöglichkeit weniger zu befürchten habe, starte ich meinen eigenen Blog. Immer nur lesen ist schließlich unbefriedigend, vor allem, wenn HerrSch und Konsorten in letzter Zeit ihre Gemütszustände nur noch per Twitter in die Öffentlichkeit senden, auf Nebensätze also komplett verzichten. Meine Entzugserscheinungen werden nun an dieser Stelle kompensiert – das habt ihr jetzt davon!
Was euch hier erwartet, soll Folgendes sein: Anekdötchen aus dem Leben in einer norddeutschen Großstadt, Auffälligkeiten aus demselben, geschlechtsspezifische Merkwürdigkeiten, Geschehnisse aus dem Wirken einer akademischen Berufsanfängerin mit Magister-Abschluss, das Ganze in einer hoffentlich gut lesbaren, völlig subjektiven und etwas unterhaltsamen Form. Was hier NICHT vorkommen soll: intime Emotionalitäten (dafür habe ich ein Tagebuch und meine Freunde, danke an Euch alle!), mein Liebesleben, namentliche Erwähnung von Läster-Objekten, kreative Ergüsse in Form von Poesie und Prosa, ständige Verlinkungen auf YouTube, oder eine chronologische Reihenfolge der Beiträge. Das heißt, ein Thema kann auch schon einige Monate alt sein, bevor ich es hier postuliere.
So viel erst mal dazu. Jetzt geht’s los. Ich bin ein bisschen aufgeregt.
sakra - 17. Aug, 19:24
Sarahs Block No1