Die Reise geht weiter
In meinem Urlaub konnte ich meine Liste der zuvor nie besuchten Orte in Deutschland erweitern. Deutlicher Schwerpunkt diesmal: Süddeutschland.
Los ging es in Frankfurt, Schwester besuchen. Das erste Mal, seit sie dort wohnt, in ihrer schnuggeligen Altbauwohnung mit Männe im schönen Statteil Höchst. Die Skyline von Mainhattan war jedoch nicht halb so beeindruckend wie ich es mir vorstellte, das sieht auf Fotos oft nach mehr Hochhäusern aus. Fotografen schaffen es immer, dass die Realität eine Enttäuschung ist. Die Blöden.
Dafür hat Frankfurt einen schicken Palmengarten, okaye Restaurants, einen anstrengenden Hund, eine hübsche Höchster Altstadt mit Schloß und Burg und Brunnen und was man halt so braucht.
Weiter gings nach Würzburg. Auch schön. Ein Flußufer zum dran schlendern, besonders Händchen haltend zu empfehlen, hier auch ein Schloß und eine Burg. Einen Brunnen habe ich nicht gesehen, dafür eine geradezu entzückende Mainbrücke.
Nürnberg. Burg. (In Bayern hat jede Stadt, und sei sie noch so klein, eine Burg oder ein Schloss. Ich schwöre. Macht ja auch was her, aber irgendwie ist es protzig. Das haben wir Norddeutschen einfach nicht nötig.) Genau genommen eine Kaiserburg, von der aus man toll Sonnenuntergänge beobachten kann. Die Altstadt ist auch wunderschön, aber man sollte sie nicht verlassen: Drumherum hagelt es nur so Nachkriegsarchitektur, ohne Gnade.
Die Woche war geprägt von viel Essen, viel Bewegung, viel idyllischer Landschaft, viel Familie (eigene und Fremdfamilie) und mittelprächtigem Wetter. Der negative Höhepunkt: Die Rückfahrt per Mitfahrgelegenheit im kleinsten Auto der Welt, sechs Stunden Autobahn, die ich mir mit einem Kaninchen auf der Rückbank teilte. Ich weiß, warum ich Zugfahren besser finde.
Und aus aktuellem Anlass: Glückwunsch an Frau V.P. für die Abschlussnoten ihrer mündlichen Prüfungen: eine 1 und eine 2! Willkommen im Leben nach dem Studium!
Los ging es in Frankfurt, Schwester besuchen. Das erste Mal, seit sie dort wohnt, in ihrer schnuggeligen Altbauwohnung mit Männe im schönen Statteil Höchst. Die Skyline von Mainhattan war jedoch nicht halb so beeindruckend wie ich es mir vorstellte, das sieht auf Fotos oft nach mehr Hochhäusern aus. Fotografen schaffen es immer, dass die Realität eine Enttäuschung ist. Die Blöden.
Dafür hat Frankfurt einen schicken Palmengarten, okaye Restaurants, einen anstrengenden Hund, eine hübsche Höchster Altstadt mit Schloß und Burg und Brunnen und was man halt so braucht.
Weiter gings nach Würzburg. Auch schön. Ein Flußufer zum dran schlendern, besonders Händchen haltend zu empfehlen, hier auch ein Schloß und eine Burg. Einen Brunnen habe ich nicht gesehen, dafür eine geradezu entzückende Mainbrücke.
Nürnberg. Burg. (In Bayern hat jede Stadt, und sei sie noch so klein, eine Burg oder ein Schloss. Ich schwöre. Macht ja auch was her, aber irgendwie ist es protzig. Das haben wir Norddeutschen einfach nicht nötig.) Genau genommen eine Kaiserburg, von der aus man toll Sonnenuntergänge beobachten kann. Die Altstadt ist auch wunderschön, aber man sollte sie nicht verlassen: Drumherum hagelt es nur so Nachkriegsarchitektur, ohne Gnade.
Die Woche war geprägt von viel Essen, viel Bewegung, viel idyllischer Landschaft, viel Familie (eigene und Fremdfamilie) und mittelprächtigem Wetter. Der negative Höhepunkt: Die Rückfahrt per Mitfahrgelegenheit im kleinsten Auto der Welt, sechs Stunden Autobahn, die ich mir mit einem Kaninchen auf der Rückbank teilte. Ich weiß, warum ich Zugfahren besser finde.
Und aus aktuellem Anlass: Glückwunsch an Frau V.P. für die Abschlussnoten ihrer mündlichen Prüfungen: eine 1 und eine 2! Willkommen im Leben nach dem Studium!
sakra - 8. Apr, 09:53