Climbing up
Ach ja, irgend wie fühlt sich alles gerade ganz gut an.
Ich habe beschlossen, dass die beklagten unangenehmen Zwischenlösungen nicht ertragen werden müssen, bis die eine ultimative Lösung irgendwann ins Haus schneit und andere Leute Entscheidungen treffen, die dann vielleicht zur Besserung der Situation beitragen. Nein, das kann und sollte ich schon selber machen. Und wenn das dann auch wieder nur zu Zwischenlösungen führt, dann ist das eben so. Hauptsache, es geht mir besser damit, und nimmt dann Schritt für Schritt die richtige Richtung an. Es muss ja nicht immer die Überholspur sein, aber so in der Parkbucht ohne WC oder Burger King ist richtig blöd. Dann wenigstens eine annehmliche Raststätte, und wenn ich die selber bauen muss.
Außerdem steht jetzt fest, wie die Fahrt nach Frankreich verläuft, der Zeitplan steht und die Finanzierung und mein Job als Frühstücks-Catering-Dame im Surf-Camp. Vom reinen Strand-Bunny zur Arbeitsbiene, der erste Aufstieg ist geschafft! Vor allem ein idealer Job, da ich nach dem Frühstück wieder dem Strand-Bunny-Dasein frönen kann. Gelungene Work-Life-Balance, sag ich nur.
Mit dieser Aussicht lässt es sich auch gut weiterhin Englisch lernen. Da hagelt es im Übrigen Erfolgserlebnisse: mein Aufsatz wurde als Bester des Kurses vorgelesen, und das schon zum zweiten Mal. Da geziemt es sich, bescheiden blickend "Well, I did my best" zu murmeln und sich zu freuen, dass die Jane-Austen-Lektüre im englischen Original sich doch irgendwie gelohnt hat.
Ich habe beschlossen, dass die beklagten unangenehmen Zwischenlösungen nicht ertragen werden müssen, bis die eine ultimative Lösung irgendwann ins Haus schneit und andere Leute Entscheidungen treffen, die dann vielleicht zur Besserung der Situation beitragen. Nein, das kann und sollte ich schon selber machen. Und wenn das dann auch wieder nur zu Zwischenlösungen führt, dann ist das eben so. Hauptsache, es geht mir besser damit, und nimmt dann Schritt für Schritt die richtige Richtung an. Es muss ja nicht immer die Überholspur sein, aber so in der Parkbucht ohne WC oder Burger King ist richtig blöd. Dann wenigstens eine annehmliche Raststätte, und wenn ich die selber bauen muss.
Außerdem steht jetzt fest, wie die Fahrt nach Frankreich verläuft, der Zeitplan steht und die Finanzierung und mein Job als Frühstücks-Catering-Dame im Surf-Camp. Vom reinen Strand-Bunny zur Arbeitsbiene, der erste Aufstieg ist geschafft! Vor allem ein idealer Job, da ich nach dem Frühstück wieder dem Strand-Bunny-Dasein frönen kann. Gelungene Work-Life-Balance, sag ich nur.
Mit dieser Aussicht lässt es sich auch gut weiterhin Englisch lernen. Da hagelt es im Übrigen Erfolgserlebnisse: mein Aufsatz wurde als Bester des Kurses vorgelesen, und das schon zum zweiten Mal. Da geziemt es sich, bescheiden blickend "Well, I did my best" zu murmeln und sich zu freuen, dass die Jane-Austen-Lektüre im englischen Original sich doch irgendwie gelohnt hat.
sakra - 8. Jun, 21:15