Zustände
Brüt. Brüt. Brüt.
Neue Nebenwirkunegn: schmerzende Finger (Wasser! Verdammte Sau, dieses Wasser). Nach einem Umzug die totale Unmöglichkeit, sich zu bewegen, obwohl ich vielleicht gerade mal 5 Teile angefasst habe. Nachts um zwei aufwachen, zwei Stunden wach sein und an nichts anderes als an Mettbrötchen denken können. Einschlafen um 4, um 6:20 vom Wecker geweckt werden, der vom Mitbewohner vergessen wurde zu deaktivieren. Stöhnend wieder einschlafen, um 7:30 erneutes Wecken durch die Müllabfuhr. Tagsüber ist schlafen unmöglich, wegen des dritten Weltkrieges in unserem Innenhof, AkteurInnen sind kreischende Kinder. Ich fühle mich vorbereitet.
Aber was richtig, richtig toll ist: Game of Thrones, alle vier englischen Bände auf einem Haufen, von denen ich 3 und 4 lesen möchte, da ich Staffel 1 und 2 der Serienverfilmung bereits kenne und den letzten, just erschienenen Band 5 bereits auf deutsch gelesen habe.
Es liest sich großartig, auch zwischen 2 und 4 Uhr morgens, und die doch sehr vielen verschiedenen Handlungsstränge haben den Vorteil, dass irgendwo immer was passiert, was die zeitweise lahme Handlung an anderen Schauplätzen mehr als ausgleicht. Das hat einen sehr eigenen Rhythmus, der gefällt.
Die Verfilmung ist sehr nah am Buch gehalten, so dass ich nicht böse drum bin, dass ich bei den Charakteren immer die Schauspieler vor Augen habe. (Das geht auch anders: nicht viele Dinge waren irritierender für mich als beim erneuten Lesen von "Herr der Ringe" ständig ELIJAH WOOD vor mir zu sehen. Das versucht man ja normalerweise eher zu vermeiden.) Da ich auf Englisch sehr viel langsamer lese, habe ich gerade einmal 20 Prozent des zu schaffenden Materials geschafft, in einem Monat! Das heißt, es stehen mir noch vier Monate bevor, mindestens! Geilo.
Hoffentlich bin ich nicht allzu traurig, wenn ich es durch habe. So was kann einen ja schon ein bisschen die Laune verderben, so ein Buch, das aufhört.
Neue Nebenwirkunegn: schmerzende Finger (Wasser! Verdammte Sau, dieses Wasser). Nach einem Umzug die totale Unmöglichkeit, sich zu bewegen, obwohl ich vielleicht gerade mal 5 Teile angefasst habe. Nachts um zwei aufwachen, zwei Stunden wach sein und an nichts anderes als an Mettbrötchen denken können. Einschlafen um 4, um 6:20 vom Wecker geweckt werden, der vom Mitbewohner vergessen wurde zu deaktivieren. Stöhnend wieder einschlafen, um 7:30 erneutes Wecken durch die Müllabfuhr. Tagsüber ist schlafen unmöglich, wegen des dritten Weltkrieges in unserem Innenhof, AkteurInnen sind kreischende Kinder. Ich fühle mich vorbereitet.
Aber was richtig, richtig toll ist: Game of Thrones, alle vier englischen Bände auf einem Haufen, von denen ich 3 und 4 lesen möchte, da ich Staffel 1 und 2 der Serienverfilmung bereits kenne und den letzten, just erschienenen Band 5 bereits auf deutsch gelesen habe.
Es liest sich großartig, auch zwischen 2 und 4 Uhr morgens, und die doch sehr vielen verschiedenen Handlungsstränge haben den Vorteil, dass irgendwo immer was passiert, was die zeitweise lahme Handlung an anderen Schauplätzen mehr als ausgleicht. Das hat einen sehr eigenen Rhythmus, der gefällt.
Die Verfilmung ist sehr nah am Buch gehalten, so dass ich nicht böse drum bin, dass ich bei den Charakteren immer die Schauspieler vor Augen habe. (Das geht auch anders: nicht viele Dinge waren irritierender für mich als beim erneuten Lesen von "Herr der Ringe" ständig ELIJAH WOOD vor mir zu sehen. Das versucht man ja normalerweise eher zu vermeiden.) Da ich auf Englisch sehr viel langsamer lese, habe ich gerade einmal 20 Prozent des zu schaffenden Materials geschafft, in einem Monat! Das heißt, es stehen mir noch vier Monate bevor, mindestens! Geilo.
Hoffentlich bin ich nicht allzu traurig, wenn ich es durch habe. So was kann einen ja schon ein bisschen die Laune verderben, so ein Buch, das aufhört.
sakra - 29. Dez, 17:06