Ade, 2010!
Oha, mein Lieblings-Leser hat Content gefordert! Dein Wunsch ist mir Befehl, mein Matz.
Dem Datum angemessen habe ich mir einen kleinen Jahresrückblick vorgenommen und mir einige Fragen aus dem Stöckchen ausgewählt, das gerade durch die Blogger-Welt geistert. Der Rückblick ist auch schwierig, weil es insgesamt ein schlimmes Hin und Her war von Wünschen, Erwartungen, Geschehnissen - da war keine Ruhe drin. Aber wie ich eben im Telefongespräch herausgefinden habe: Die Kernfrage ist wohl, ob es einen weitergebracht hat. Bevor das tiefschürfend analysiert wird, hier das Best of Trivialfragen.
1. Zugenommen oder abgenommen?
Joah, gerade a bisserl mehr, aber das ist das feiertagsbedingte Hoch. Sonst alles im grünen Bereich, die Hosen passen, was will man mehr.
2. Haare länger oder kürzer?
Länger.
4. Mehr Kohle oder weniger?
Da gehts ja schon los. 2010 hatte ich so viel Geld wie noch nie, aber eben nur bis zum 31.12.2010. Das Ende der Gehaltszettel.
6. Mehr bewegt oder weniger?
Viel, viel mehr. So ein sportwahnsinniger Begleiter macht da viel aus.
16. Die meiste Zeit verbracht mit …?
Klettern, sonstigen Sport, netten Leuten, Behörden-sitzen.
17. Die schönste Zeit verbracht mit …?
am Strand liegen
18. Vorherrschendes Gefühl 2010?
Spannung, obwohl alles in trockenen Tüchern oder zumindest vorhersehbar. Das war komisch und anstrengend.
19. 2010 zum ersten Mal getan?
Makronen gebacken.
20. 2010 nach langer Zeit wieder getan?
Den schönsten Mann geküsst.
21. Drei Dinge, auf die ich gut hätte verzichten können?
Politische Wirren.
27. 2010 war mit einem Wort …?
öhm...
Weitergebracht hat es mich, aber nicht so weit, wie ich gerne wollte und wie ich es mir vorgestellt habe. Es gibt 2010 immer ein ABER, also Umstände, die den Jubel etwas verhalten ausfallen lassen.
Ich bin weitergezogen, in die neue Stadt, und hier ist es nett, aber ich vermisse die alte Stadt und die Menschen in dieser.
Ich habe meinen Traumjob gehabt, aber befristet.
Mein Liebesleben ist gefestigt, aber besteht aus sehr viel Warten.
Was uneingeschränkt toll war, war die Familie. Danke, Leute, hat Spaß gemacht!
Na ja. Sagen wir, 2010 war okay bis gut und auf jeden Fall eine würdige Zwischenstation. Außer meinem Job, den ich ändern muss, will ich es so lassen, daran wachsen und entspannter werden. Das nennt man dann wohl: Leben.
Dem Datum angemessen habe ich mir einen kleinen Jahresrückblick vorgenommen und mir einige Fragen aus dem Stöckchen ausgewählt, das gerade durch die Blogger-Welt geistert. Der Rückblick ist auch schwierig, weil es insgesamt ein schlimmes Hin und Her war von Wünschen, Erwartungen, Geschehnissen - da war keine Ruhe drin. Aber wie ich eben im Telefongespräch herausgefinden habe: Die Kernfrage ist wohl, ob es einen weitergebracht hat. Bevor das tiefschürfend analysiert wird, hier das Best of Trivialfragen.
1. Zugenommen oder abgenommen?
Joah, gerade a bisserl mehr, aber das ist das feiertagsbedingte Hoch. Sonst alles im grünen Bereich, die Hosen passen, was will man mehr.
2. Haare länger oder kürzer?
Länger.
4. Mehr Kohle oder weniger?
Da gehts ja schon los. 2010 hatte ich so viel Geld wie noch nie, aber eben nur bis zum 31.12.2010. Das Ende der Gehaltszettel.
6. Mehr bewegt oder weniger?
Viel, viel mehr. So ein sportwahnsinniger Begleiter macht da viel aus.
16. Die meiste Zeit verbracht mit …?
Klettern, sonstigen Sport, netten Leuten, Behörden-sitzen.
17. Die schönste Zeit verbracht mit …?
am Strand liegen
18. Vorherrschendes Gefühl 2010?
Spannung, obwohl alles in trockenen Tüchern oder zumindest vorhersehbar. Das war komisch und anstrengend.
19. 2010 zum ersten Mal getan?
Makronen gebacken.
20. 2010 nach langer Zeit wieder getan?
Den schönsten Mann geküsst.
21. Drei Dinge, auf die ich gut hätte verzichten können?
Politische Wirren.
27. 2010 war mit einem Wort …?
öhm...
Weitergebracht hat es mich, aber nicht so weit, wie ich gerne wollte und wie ich es mir vorgestellt habe. Es gibt 2010 immer ein ABER, also Umstände, die den Jubel etwas verhalten ausfallen lassen.
Ich bin weitergezogen, in die neue Stadt, und hier ist es nett, aber ich vermisse die alte Stadt und die Menschen in dieser.
Ich habe meinen Traumjob gehabt, aber befristet.
Mein Liebesleben ist gefestigt, aber besteht aus sehr viel Warten.
Was uneingeschränkt toll war, war die Familie. Danke, Leute, hat Spaß gemacht!
Na ja. Sagen wir, 2010 war okay bis gut und auf jeden Fall eine würdige Zwischenstation. Außer meinem Job, den ich ändern muss, will ich es so lassen, daran wachsen und entspannter werden. Das nennt man dann wohl: Leben.
sakra - 1. Jan, 20:34