Back again
Zurück aus dem Urlaub... Nachdem ich gestern noch bei 26 Grad am Strand rumlag, begrüßen mich heute Schneeregen und Grauheit des norddeutschen Himmels. Na herrlich. Zum Trost habe ich erstmal das frischgebackene Neffchen per Skype bewundert und muss den stolzen Eltern zustimmen: Ganz doll süß. Da ist das Wetter dann auch eben nebensächlich.
Der Urlaub war insgesamt sehr schön und abwechslungsreich. Das Apartment teilten wir uns zunächst mit meiner mittleren Schwester und deren Freund, die zur Abreise eine Woche später Opfer des spanischen Fluglotsenstreiks wurden. Die Situation war zwar nur mittelschlimm, immerhin waren wir noch mit Apartment und Mietwagen vor Ort und die Nachmieter kamen wegen desselben Problems erst einen Tag später als geplant, aber trotzdem war eine furchtbare Gurkerei zum Flughafen das Resultat. Was haben wir daraus gelernt: direkt bei einer Fluglinie buchen ist in so einem Fall günstiger.
Zwischendurch kam die reizende und sehr agile Frau N. mit zwei ihrer Freundinnen in unseren Ferienort und überschnitten sich mit den Nachmietern in unserem Apartment, drei Männekens mit Surfambitionen. Zack- war ich mit meinen Urlaubsansprüchen in beklagenswerter Unterzahl, nämlich alleine. Nachdem ich aufhörte, mich zu wehren, war es okay - ob ich das so nochmal machen würde, weiß ich noch nicht. Wenn einer immer seinem Hobby nachgeht und die andere sich selbst beschäftigen muss, kann die andere irgendwie auch genauso gut alleine in Urlaub fahren. Da braucht es schon einen bemerkenswerten Willen zur Unterordnung der eignen Interessen, und ob ihrs glaubt oder nicht - manchmal ist der sogar bei mir ausgereizt.
Ein paar hormonelle Dissonanzen gab es auch, überraschenderweise wurde ich persönlich verwickelt, was die letzte Woche nicht gerade unkomplizierter machte.
Erholt bin ich trotzdem. Jetzt gilt es, die Vorweihnachtszeit etwas komprimiert hinter sich zu bringen und sich in 13 Tagen auf Weihnachtsmärkte, Weihnachtsgeschenke, Glühwein, Weihnachtsfeiern und Weihnachtsgefühle einzulassen. Für Sylvester habe ich auch noch keine Pläne. Hui.
Der Urlaub war insgesamt sehr schön und abwechslungsreich. Das Apartment teilten wir uns zunächst mit meiner mittleren Schwester und deren Freund, die zur Abreise eine Woche später Opfer des spanischen Fluglotsenstreiks wurden. Die Situation war zwar nur mittelschlimm, immerhin waren wir noch mit Apartment und Mietwagen vor Ort und die Nachmieter kamen wegen desselben Problems erst einen Tag später als geplant, aber trotzdem war eine furchtbare Gurkerei zum Flughafen das Resultat. Was haben wir daraus gelernt: direkt bei einer Fluglinie buchen ist in so einem Fall günstiger.
Zwischendurch kam die reizende und sehr agile Frau N. mit zwei ihrer Freundinnen in unseren Ferienort und überschnitten sich mit den Nachmietern in unserem Apartment, drei Männekens mit Surfambitionen. Zack- war ich mit meinen Urlaubsansprüchen in beklagenswerter Unterzahl, nämlich alleine. Nachdem ich aufhörte, mich zu wehren, war es okay - ob ich das so nochmal machen würde, weiß ich noch nicht. Wenn einer immer seinem Hobby nachgeht und die andere sich selbst beschäftigen muss, kann die andere irgendwie auch genauso gut alleine in Urlaub fahren. Da braucht es schon einen bemerkenswerten Willen zur Unterordnung der eignen Interessen, und ob ihrs glaubt oder nicht - manchmal ist der sogar bei mir ausgereizt.
Ein paar hormonelle Dissonanzen gab es auch, überraschenderweise wurde ich persönlich verwickelt, was die letzte Woche nicht gerade unkomplizierter machte.
Erholt bin ich trotzdem. Jetzt gilt es, die Vorweihnachtszeit etwas komprimiert hinter sich zu bringen und sich in 13 Tagen auf Weihnachtsmärkte, Weihnachtsgeschenke, Glühwein, Weihnachtsfeiern und Weihnachtsgefühle einzulassen. Für Sylvester habe ich auch noch keine Pläne. Hui.
sakra - 12. Dez, 12:37