Paranormal Activity
Nachdem ich endlich mal wieder im Kino war (das Programm ist aber auch nicht so reizvoll im Moment. Haben die Filmverleihe nicht gemerkt, dass es Winter wird?), hier eine kleine Bewertung zu "Paranormal Activity". Die Handlung lässt sich wie folgt zusammen fassen: "Katie studiert und ihr Freund Micah, mit dem sie in San Diego eine Wohnung teilt, ist freier Börsenmakler. Katie glaubt, seit Kindheitstagen von einem unsichtbaren Wesen heimgesucht zu werden. Micah will der Sache auf den Grund gehen und filmt nachts mit einer DV-Kamera in ihrem Schlafzimmer. Erst sind nur Geräusche zu hören, doch dann wird der Geist mit zunehmender Aggressivität auch sichtbar. Katie bekommt es immer mehr mit der Angst zu tun. Ein Parapsychologe rät ihnen, möglichst keinen Kontakt mit dem Geist aufzubauen
Natürlich kann Micah es nicht lassen und befeuert den Geist mit kindischen Brettspielen, was dazu führt, dass Katie kreischen darf. Hngng. Das hat ein bisschen genervt, und die Dialoge waren auch nicht gerade bahnbrechend. Am Schlimmsten fand ich die durchgängige Handkamera (da habe ich Herrn Sch. in seinem Blog falsch verstanden und dachte, es gibt auch Phasen mit herkömmlicher Kameraführung. Gibt es nicht.), mir ist wirklich schlecht geworden. Das kann zwar auch an meinen selbstgebackenen Keksen gelegen haben, die ich den ganzen Tag gefuttert habe und die KOMPLETT NUR aus Zucker und Fett plus Karamel plus Schokolade bestehen, aber ich tippe trotzdem auf die Handkamera.
Doch genug gemeckert: Immerhin war der Film schön kurz mit 88 Minuten und echt gruselig. Herr A., in dessen Begleitung ich war, bemängelte schon meine mangelnde Beschützerinnenfunktion, weil ich die Hälfte des Films über die Hände vor dem Gesicht hatte und nur zwischen den Fingern hindurchlugte und leise japste. So kennt er mich nicht aus unserer gemeinsamen Wohnzeit.
Also eine bedingte Empfehlung von mir! Für meine Schwestern defintiv viel zu gruseligdie erschauern ja schon, wenn sie den Titel der ???-Folge "Die Höhle des Grauens nur LESEN, für alle anderen nur gut, wenn ihnen Gewackel nichts ausmacht.
Natürlich kann Micah es nicht lassen und befeuert den Geist mit kindischen Brettspielen, was dazu führt, dass Katie kreischen darf. Hngng. Das hat ein bisschen genervt, und die Dialoge waren auch nicht gerade bahnbrechend. Am Schlimmsten fand ich die durchgängige Handkamera (da habe ich Herrn Sch. in seinem Blog falsch verstanden und dachte, es gibt auch Phasen mit herkömmlicher Kameraführung. Gibt es nicht.), mir ist wirklich schlecht geworden. Das kann zwar auch an meinen selbstgebackenen Keksen gelegen haben, die ich den ganzen Tag gefuttert habe und die KOMPLETT NUR aus Zucker und Fett plus Karamel plus Schokolade bestehen, aber ich tippe trotzdem auf die Handkamera.
Doch genug gemeckert: Immerhin war der Film schön kurz mit 88 Minuten und echt gruselig. Herr A., in dessen Begleitung ich war, bemängelte schon meine mangelnde Beschützerinnenfunktion, weil ich die Hälfte des Films über die Hände vor dem Gesicht hatte und nur zwischen den Fingern hindurchlugte und leise japste. So kennt er mich nicht aus unserer gemeinsamen Wohnzeit.
Also eine bedingte Empfehlung von mir! Für meine Schwestern defintiv viel zu gruselig
sakra - 2. Dez, 11:27