Chefin mal anders
Mein jetziger Arbeitsplatz ist mit meinem vorherigen nicht unbedingt vergleichbar. Die Arbeitszufriedenheit ist ganz enorm bis jetzt, damit fängt es an.
Dann gibt es auch noch ein recht professionelles Arbeitsklima, in dem nicht alles emotional abgehandelt, kommentiert und beschrieen wird. Gespräche über das Privatleben finden eher vereinzelt bei Gelegenheit statt, was sehr erholsam ist, vor allem, wenn das Privatleben gerade unerwünschte Umbrüche erleidet.
Umso schockierender war es, als ich die Fotos der aktuell stattgefundenen Tagung vom Apparat auf den PC ziehen wollte und feststellte, dass es sich um den Fotoapparat meiner Chefin handelte. Der Anblick von Bildern offensichtlich privater Natur ließ sich nicht vermeiden und brachte neue Erkenntnisse. Die Dominanz von Kanarienvögel-Fotos war geradezu erschreckend; dazu weiß ich jetzt, wie ihr Mann aussieht (ist abgenickt) und wie es so ist, wenn man seine Chefin neckisch hinter Bäumen versteckt abfotographiert erlebt.
Memo an mich: die Dienststelle braucht einen eigenen Fotoapparat.
Dann gibt es auch noch ein recht professionelles Arbeitsklima, in dem nicht alles emotional abgehandelt, kommentiert und beschrieen wird. Gespräche über das Privatleben finden eher vereinzelt bei Gelegenheit statt, was sehr erholsam ist, vor allem, wenn das Privatleben gerade unerwünschte Umbrüche erleidet.
Umso schockierender war es, als ich die Fotos der aktuell stattgefundenen Tagung vom Apparat auf den PC ziehen wollte und feststellte, dass es sich um den Fotoapparat meiner Chefin handelte. Der Anblick von Bildern offensichtlich privater Natur ließ sich nicht vermeiden und brachte neue Erkenntnisse. Die Dominanz von Kanarienvögel-Fotos war geradezu erschreckend; dazu weiß ich jetzt, wie ihr Mann aussieht (ist abgenickt) und wie es so ist, wenn man seine Chefin neckisch hinter Bäumen versteckt abfotographiert erlebt.
Memo an mich: die Dienststelle braucht einen eigenen Fotoapparat.
sakra - 30. Nov, 10:30