Mein Neuer
Ein paar Worte zu meinem neuen Job, dessen erster Tag in einer Woche ansteht. Freitag der 13., na das ist ja richtig knorke.
Ich werde in der nächstgrößeren Stadt in der Behörde arbeiten. Das ist die Stadt, in der das große Kletterzentrum steht, meine Schwester und etliche Bekannte und Freunde wohnen (hallo, Karlsson vom Dach!) und ich mich schon recht gut auskenne. Sehr hilfreich, wo ich Neuem immer etwas skeptisch gegenüber stehe! Zunächst werde ich pendeln, was zwar etwas umständlich ist, im Winter aber nicht arg schlimm. Ich fahre ja gerne Zug.
Arbeitszeit ist 30 Stunden wöchentlich, Entgeltgruppe 13 des öffentlichen Dienstes, was zu bissigen Bemerkungen bei meiner jetzigen Chefin geführt hat ("Dann verdienst du ja so viel wie ich!" Tja.), meine Berufsbezeichnung "Referentin für Gleichstellung". Ich bleibe meinem Themenfeld also treu, was mich sehr freut. Ich wollte schon Frauenbeauftragte werden, als ich 12 war. Echt.
Es ist so AUFREGEND. Meine Chefin ist wieder weiblich, schien aber vom Vorstellungsgespräch her sehr entspannt und nett zu sein. Überhaupt war da die Stimmung ziemlich gut und locker, was mich positiv überrascht hatte. Die Behördeneinheit wird neu aufgebaut, es gibt also noch keine festen Strukturen, ich kann mich einbringen, und dies wird auch explizit gewünscht. Etwa 15 KollegInnen werde ich haben, die alle neu eingestellt wurden, auch zu den Themen gleichgeschlechtliche Lebenformen und Migration. Es ist so eine Art Diskriminierungsstelle. Arbeiten mit Männern! Mit Menschen in meinem Alter! Oh, wie ich mich freue!
Ich werde in der nächstgrößeren Stadt in der Behörde arbeiten. Das ist die Stadt, in der das große Kletterzentrum steht, meine Schwester und etliche Bekannte und Freunde wohnen (hallo, Karlsson vom Dach!) und ich mich schon recht gut auskenne. Sehr hilfreich, wo ich Neuem immer etwas skeptisch gegenüber stehe! Zunächst werde ich pendeln, was zwar etwas umständlich ist, im Winter aber nicht arg schlimm. Ich fahre ja gerne Zug.
Arbeitszeit ist 30 Stunden wöchentlich, Entgeltgruppe 13 des öffentlichen Dienstes, was zu bissigen Bemerkungen bei meiner jetzigen Chefin geführt hat ("Dann verdienst du ja so viel wie ich!" Tja.), meine Berufsbezeichnung "Referentin für Gleichstellung". Ich bleibe meinem Themenfeld also treu, was mich sehr freut. Ich wollte schon Frauenbeauftragte werden, als ich 12 war. Echt.
Es ist so AUFREGEND. Meine Chefin ist wieder weiblich, schien aber vom Vorstellungsgespräch her sehr entspannt und nett zu sein. Überhaupt war da die Stimmung ziemlich gut und locker, was mich positiv überrascht hatte. Die Behördeneinheit wird neu aufgebaut, es gibt also noch keine festen Strukturen, ich kann mich einbringen, und dies wird auch explizit gewünscht. Etwa 15 KollegInnen werde ich haben, die alle neu eingestellt wurden, auch zu den Themen gleichgeschlechtliche Lebenformen und Migration. Es ist so eine Art Diskriminierungsstelle. Arbeiten mit Männern! Mit Menschen in meinem Alter! Oh, wie ich mich freue!
sakra - 8. Nov, 20:00