Hauptstädte
Am Wochenende bereiste ich die Landeshauptstadt des benachbarten Bundeslandes, was viel Freude bereitet hat. So ziemlich die einzigen meiner Abikollegen, zu denen ich noch reel Kontakt habe, leben dort und lassen es sich mehr oder weniger gut gehen. Neben dem allgemein schönen Wiedersehen mit "Guitar Hero", Pizza, unfassbar vielen Zigaretten, Wodka und Tanzen gehen gab es die Erkenntnis, dass Hannover doch ein paar ganz schöne Straßen zu bieten hat, was mir vorher nicht bewusst war.
Was nicht so viel Spaß macht, ist das zurück fahren. Unbegreiflicherweise werde ich nach so etwas immer von wilder Melancholie gebeutelt. Unbegreiflicherweise deshalb, weil es mir nicht so geht, wenn ich zum Beispiel meine Schwester in der großen Großstadt besuche. Da fahre ich heiter und wohlgemut zurück und freue mich des Lebens.
Oh, da fällt mir auf: Aus der Landeshauptstadt komme ich immer körperlich schwer angeschlagen wieder, da der Alkoholkonsum dort sich seit den Abizeiten nicht wirklich verringert hat. Mag sein, dass diese Erschöpfung zum Melancholie-Empfinden beiträgt.
Ich habe zumindest das Bestmögliche daraus gemacht: Den Rest des Tages habe ich mit Dr-House-gucken auf/im Bett verbracht, Spekulatius essend. Ist Herbstgebäck, jawohl, also darf ich das. Das war ein Sonntag! So soll das!
Dieses Wochenende geht es dann mit der kleinsten Schwester in die Bundeshauptstadt, um Verwandte zu besuchen, meine Lieblings-FSJKlerin in einem Regionalexpress zu verschleppen und mal zu gucken, was Berlin denn so zu bieten hat.
Was nicht so viel Spaß macht, ist das zurück fahren. Unbegreiflicherweise werde ich nach so etwas immer von wilder Melancholie gebeutelt. Unbegreiflicherweise deshalb, weil es mir nicht so geht, wenn ich zum Beispiel meine Schwester in der großen Großstadt besuche. Da fahre ich heiter und wohlgemut zurück und freue mich des Lebens.
Oh, da fällt mir auf: Aus der Landeshauptstadt komme ich immer körperlich schwer angeschlagen wieder, da der Alkoholkonsum dort sich seit den Abizeiten nicht wirklich verringert hat. Mag sein, dass diese Erschöpfung zum Melancholie-Empfinden beiträgt.
Ich habe zumindest das Bestmögliche daraus gemacht: Den Rest des Tages habe ich mit Dr-House-gucken auf/im Bett verbracht, Spekulatius essend. Ist Herbstgebäck, jawohl, also darf ich das. Das war ein Sonntag! So soll das!
Dieses Wochenende geht es dann mit der kleinsten Schwester in die Bundeshauptstadt, um Verwandte zu besuchen, meine Lieblings-FSJKlerin in einem Regionalexpress zu verschleppen und mal zu gucken, was Berlin denn so zu bieten hat.
sakra - 15. Sep, 10:25